Kennst Du das: die Yoga-Stunde war richtig gut und trotzdem hast Du Dich gleich bei der Heimfahrt über andere Verkehrsteilnehmer so richtig aufgeregt? Oder das Gegenteil: Die Yoga-Stunde war mühsam und hat Dich in vielerlei Hinsicht ans Limit gebracht (nicht notwendgerweise körperlich!), aber danach warst Du im Reinen mit Dir und der Welt?
Manchmal scheint Yoga paradox zu sein! - Dabei folgt unsere Reaktion auf Yoga einer einfachen Regel, wie sie im Ayurveda seit hunderten von Jahren bekannt ist: Wir machen in der Regel das, was sich im Moment gut anfühlt - allerdings ist das, was sich im Moment gut anfühlt auch oft das, was uns bisher aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
In anderen Worten: Das was uns im Ungleichgewicht hält fühlt sich oft gut an. Das was uns aus dem Ungleichgewicht ins Gleichgewicht bringt fühlt sich im Moment des Tuns oft seltsam oder gar furchtbar an.
Die Wahl liegt bei Dir: Eine Stunde herausfordernder Yoga am Tag typgerecht entsprechend Deiner Energien und Deines mentalen Zustandes und dafür 23 Stunden ausgeglicheneres Leben oder umgekehrt: Eine Stunde Yoga am Tag, der sich so richtig toll anfühlt und die beste Flucht aus dem Alltag für Dich darstellt und vielleicht trotzdem 23 Stunden Alltagsstress und "Dukkha" (das Konzept des Leidens in der Yoga-Philosophie).
Du möchtest etwas darüber lernen, welche Art von Yoga Dir oder Deinen Schülern weiterhilft? Persönlich zugeschnitten, ohne Stereotypen? Einen Einstieg in dieses Thema bekommst Du in meinem Workshop:
Yoga typgerecht - Energien verstehen und nutzen
Samstag 12. November
Seminarzentrum zeit.raum Schorndorf
http://www.santosha-yoga.de/index.php/yoga/schorndorf/83
und/oder:
https://www.facebook.com/events/505880812938366/